Kooperation & Netzwerke

Gemeinsam sind Sie stärker.

Wolfgang Richter

21. August 2016
von Wolfgang Richter
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2. Agile Competence ExChange in Graz - ein Abend im Zeichen von Agilität und Scrum!

29. September 2016, Start 17:00, AULA x space – Georgigasse 85, 8020 Graz
Wissensaustausch und Networking zum Thema Agilität!
Mit agilen Experten diskutieren, sich informieren und beraten lassen!
Die gesamte Veranstaltung ist kostenfrei!

5 Topics – 5 Workshop Stations – 5 Experts
An 5 Workshop – Stationen werden jeweils für 10 Minuten kurze Präsentationen durch Experten vorgetragen, danach bietet sich die Möglichkeit weitere 5 Minuten gemeinsam das Thema zu reflektieren.
Start Networking
Nützen Sie die Zeit zum Austausch mit anderen Teilnehmern!
Zuhören, lernen und Kontakte knüpfen zum Thema Scrum und Agilität, also Agilität in seiner besten Form! Genießen Sie den Abend in einem netten Rahmen und lassen Sie sich bei einem regionalen Buffet verwöhnen.
Agenda
16:30 Einlass
17:00 Begrüßung, Einleitung und Keynote
18:00 Start Workshops
19:00 Start Networking am Buffet mit Open End
20:00 Preisverleihung
Anmeldung unter www.experten.cc
E-Mail: office@jipp.it, Nina Dötzl-Freisinger Tel: 0660/90 300 30
Die gesamte Veranstaltung ist kostenfrei!

30. August 2015
von Wolfgang Richter
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1. Agile Competence ExChange in Graz - Ein Abend im Zeichen von Agilität und Scrum!

17. September 2015, Start 17:00, Lendloft, Lendplatz 40, 8020 Graz
Agilität in Organisationen einzuführen und zu entwickeln, bedeutet mit Menschen zu arbeiten. Mit Menschen zu arbeiten, bedeutet auch an sich selbst zu arbeiten.
Das benötigt einen Austausch!
Es erwartet Sie Wissensaustausch und Networking in einem netten Rahmen mit regionalem Buffet.
Die gesamte Veranstaltung ist kostenfrei! Begrenzte Teilnehmeranzahl.
Anmeldung unter www.experten.cc

23. Oktober 2013
von Wolfgang Richter
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Virtual Communities - Anforderungen, Aufbau und kommerzielle Möglichkeiten

Um eine Virtual Community im www etablieren und am Leben erhalten zu können, ist vor allem die Akzeptanz der User ausschlaggebend. Soll die Virtual Community auch noch kommerziell orientiert und profitabel sein, so ist ein gut durchdachtes Konzept notwendig. Es ist wichtig, auf die Wünsche und Bedürfnisse der potentiellen Kunden eingehen zu können. Um dies erreichen zu können, ist es wichtig, Daten über die User zu sammeln. Mithilfe dieser Daten können Inhalte und Angebote personalisiert werden. Je genauer die Trefferquote bei den personalisierten Inhalten und Angeboten ist, umso höher wird die Bindung des Users an die Virtual Community werden.

Das ausführliche Interview mit Wolfgang Richter zu diesem Thema ist nur einen Klick entfernt:

Auf zum Netzwerktag 2013: Future Collaboration-Kooperationen 2020:

Mehr zu diesem Thema gibt es beim Netzwerktag 2013 zum Thema Future Collaboration-Kooperationen 2020 mit folgenden Themen

  • Kooperationserfolge gestalten
  • Mittel und Wege für künftige Profite
  • Best-practise-Konferenz

7. 11. 2013, 18.00 bis 21.00 Uhr
Aula FH Campus02, Körblergasse 126, Graz

Erfahren Sie, wie Aktuelles aus österreichischen Kooperationsstudien ihr Geschäft verbessert, welche Tools und Methoden der Zusammenarbeit zukunftsweisend sind. Lernen Sie von den Kooperationsprofis, diskutieren Sie mit den Innovatoren und treffen Sie neue NetzwerkpartnerInnen. Kostenlose Teilnahme.

Anmeldung: expertsgroup@kooperation-netzwerke.at

Buchtipp “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”

Bestellen Sie noch heute das brandneue Fachbuch “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”. Erschienen ist der Praxisratgeber in der Causal Edition, Herausgeber ist die Experts Group Kooperation und Netzwerke der WKO Österreich (ISBN 978-3-9502870-2-8)

Wolfgang Richter

10. April 2013
von Wolfgang Richter
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Liebe Leserin, lieber Leser,

Neztwerke entstehen durch Kontakt. Kontakt entsteht oft durch Bewerbungen. Das Ergebnis einer Bewerbung und somit die Erweiterung des Netzwerkes hängt sehr oft von der Qualität der Bewerbungsunterlagen ab. Eine Kollegin macht im Rahmen ihrer Diplomarbei teine Umfrage zu diesem Thema. Sie ist dafür auf zahlreiche Unterstützung angewiesen. Bitte helfen Sie ihr, ein aussagekräftiges Ergebnis zu erreichen [Wolfgang Richter]:

-> Servus an alle,

mein Name ist Daniela Kejzar und ich arbeite gerade an meiner Diplomarbeit an der TUGraz in Zusammenarbeit mit der Firma JIPP.IT. Ich beschäftige mich mit der kundenorientierten Webentwicklung. Das heißt bei der Entwicklung einer Webseite, in meinem Fall das Produkt zur Lebenslauferstellung www.CVWizard.at, steht der Kunde im Mittelpunkt. Dadurch sollen dessen Bedürfnisse punktgenau getroffen werden und ein herausragender Kundennutzen erbracht werden. Um für den Kunden zu entwickeln, muss man natürlich den Kunden kennen. Deshalb ist es Teil meiner Diplomarbeit, eine Umfrage zum Thema Lebenslauferstellung zu erarbeiten und durchzuführen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil meiner Diplomarbeit und Basis für die weitere Bearbeitung meines Themas.

Ich bitte daher jeden von euch den zugehörigen Fragebogen unter http://survey.jipp.biz/ auszufüllen. Dies nimmt in etwa 15 Minuten eurer Zeit in Anspruch. Als kleines Dankeschön für eure Mühen werden unter allen vollständig ausgefüllten Fragebögen 3×50€ Amazon-Gutscheine verlost. Außerdem schicken wir auf Wunsch auch gerne die Ergebnisse der Umfrage zu. Nützt eure Chance, gestaltet mit und helft mir bei meiner Diplomarbeit.

Vielen Dank und schönen Gruß,

Daniela Kejzar

29. Januar 2013
von Wolfgang Richter
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Erfolgsfaktoren - Mitgliederentwicklung und Aufbau von Virtual Communities

Hagel und Armstrong beschreiben bereits 1999 die Mitgliederentwicklung in vier Stufen. Die gewählte Formulierung zeigt, dass die vier Stufen Schlagworte darstellen, welche im E-Commerce-Bereich sehr oft anzutreffen sind und für Betreiber von Communities wichtige Meilensteine sind:

  1. Locke Mitglieder an
    Führe gezieltes Marketing durch und biete attraktiven Inhalt in der Community. Verzichte auf Mitglieds- und Benutzungsgebühren.
  2. Fördere die Beteiligung
    Rege Mitglieder zur Erstellung eigener Inhalte an, biete Publikationen, Herausgebermaterial und Gastautoren.
  3. Baue Loyalität auf
    Bilde Beziehungen zwischen Mitgliedern, Beziehungen zwischen Mitgliedern und dem Host der Virtual Community und fördere kundenspezifische Interaktion.
  4. Fahre Profit ein
    Nehme Geschäftsmöglichkeiten war, biete gezielte Werbung und hebe Gebühren für Sonderdienste ein.

Phase 1 – Locke Mitglieder an

Phase 1 stellt für kapitalträchtige Konzerne mit einem genügend großen Werbebudget kein Problem dar. Man kann sich teure Werbemittel, wie zum Beispiel Fernsehzeit, leisten. Die Werbung über die Massenmedien ist zurzeit noch der beste Weg, eine breite Masse an Leuten anzusprechen und potentiellen Kunden ein Produkt schmackhaft zu machen. Ein Beispiel für eine solche Werbestrategie stellt die von Yahoo® dar. Yahoo® hat sich von einer reinen Suchmaschine immer mehr in Richtung Virtual Community entwickelt. Durch Werbeminuten bei verschiedenen Fernsehsendern wurde versucht, immer mehr Besucher auf ihre Seiten zu locken. Eine ähnliche Strategie verfolgte Web.de® mit ganzseitigen Werbeeinschaltungen in Zeitungen und auf Plakaten. Solche Werbemaßnahmen sind natürlich sehr kostspielig und daher für kleinere Unternehmungen und Einsteiger in diesen Bereich nicht machbar.

Günstigere Werbefläche gibt es im Internet selbst. Banner auf diversen, am besten gut besuchten, Seiten, Beiträge und Hinweise auf neue Virtual Communities in Diskussionsforen und natürlich „Mundpropaganda“ sind auch für Einsteiger mit einem geringen Werbebudget verwirklichbar.

Achtung mit Werbung

Eine Strategie, die bei vielen Usern im Internet negative Reaktionen hervorruft, sind Werbeeinschaltungen in Newsgroups oder Werbe-Emails. Oftmals wird eine solche Aktion als „Spamming“ – der massenhafte unaufgeforderte Versand von elektronischen Nachrichten – bewertet, da der User entgegen seinem Willen in einem Bereich mit Information versorgt wird, wo er diese nicht wünscht. Man kann damit zwar eine breite Masse an Leuten erreichen, schreckt diese aber eher ab. Nichtsdestotrotz erfreut sich Spamming als Werbemittel weiterhin einer großen Beliebtheit. Das Versenden von Spam-Mails ist aber bereits in vielen Staaten gesetzlich verboten und wird auch mit Gefängnisstrafen geahndet.
Ein ganz wichtiger Aspekt in Phase eins der Mitgliederentwicklung ist, dass man die Virtual Community zuerst einmal gebührenfrei testen kann, auch wenn für eine spätere Vollmitgliedschaft Gebühren anfallen. Einstiegsgebühren, ohne den Inhalt und die Struktur einer Virtual Community zu kennen, schrecken viele User ab.

Sie möchten mehr über die Phasen 2 bis 4 erfahren?

Bestellen Sie noch heute das brandneue Fachbuch “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”. Erschienen ist der Praxisratgeber in der Causal Edition, Herausgeber ist die Experts Group Kooperation und Netzwerke der WKO Österreich (ISBN 978-3-9502870-2-8)

Wolfgang Richter