Kooperation & Netzwerke

Gemeinsam sind Sie stärker.

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19. Juni 2020
von Martin Seibt
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Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken

Kooperationen unterstützen dabei, neue Geschäftsideen zu entwickeln, neue Märkte zu erschließen, erfolgreich als Unternehmer zu sein, zu leben und zu überleben. Entscheidend für den Erfolg der Kooperationen ist in den meisten Fällen die Sozialkompetenz mit der Fähigkeit, klar und eindeutig zu kommunizieren, schreibe ich schon 2011 (gemeinsam mit meiner Kollegin Stefanie Widmann) in unserem Buch Erfolgsmodell Kooperation (2. Auflage 2016). Wie sehr sich diese Zeilen 2020 bewahrheiten würden, wussten wir zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht.

COVID-19 hat zwei Trends massiv beschleunigt: VUCA und die Digitalisierung.
“Wir werden in Zukunft weniger Wertschöpfungsketten und viel mehr Wertschöpfungsnetzwerke erleben”, schreibt Harry Gatterer vom deutschen Zukunftsinstitut in einem newsletter (6.5.2020).

So gesehen entwickeln wir uns zu einer Gesellschaft der Netzwerke und hier gilt eine eherne Regel: Nur wer in Netzwerke investiert, wird etwas herausbekommen, wobei die Währungen vielfältig sein können: Wissen, Produkte, Beziehungen, Einfluss.

Die Expert Group Kooperation und Netzwerke hat schon 2010 eine Studie zum Kooperationsklima in Österreich durchgeführt, die auch damals schon klar fest macht: … dass Netzwerke nicht nur eine erfolgreiche Form der Marktbearbeitung sind, sondern vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen die Zukunft bedeuten können. Eine Perspektive, die im Angesicht einer lang anhaltenden wirtschaftlichen Schwächung durch die aktuelle Krise noch hohe Bedeutung gewinnen wird.

All die Netzwerk- und Kooperationsbestrebungen gelingen allerdings nur allerdings nur unter ein paar Voraussetzungen:
Klarheit und Transparenz
Eindeutige Kommunikation und fokussierte Information
Keine Einschränkung von Handlungsspielraum
Partnerschaftlichkeit in der Zusammenarbeit
Gemeinsam Definiertes ZIel und Qualitätskriterien
Klare Verantwortungsteilung und Zuweisung (Risikominimierung)
Akzeptanz der gegenseitigen Werte und Unternehmenskulturen

Lesen Sie die den ganzen Artikel und mehr in: https://www.amazon.de/dp/B0843XJV9T

11. März 2013
von Gisela Ebermayer-Minich
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Nutzen der Cloud

Was können wir uns unter Cloud vorstellen? Cloud oder Cloud computing ist die aktuelle Computertechnologie.
Sie befindet sich nicht in der Wolke, damit sind große Serverfarmen in Rechenzentren gemeint. Man
mietet dort seinen privaten Speicherplatz und bezahlt nach verbrauchter Leistung. Die
Service Leistungen können von der Miete der Infrastruktur bis zum Betreiben der gesamten
IKT-Lösung inklusive Updates reichen.

Welche Vorteile bringt das Arbeiten in der cloud?

Cloud kann eine Kostenersparnis gegenüber der Eigeninvestition in die IT-Infrastruktur sein.
Auf den Speicherplatz habe ich auch auf meinen Geschäftsreisen Zugriff. Unterlagen
vergessen zu haben, das gibt es nicht mehr. das Einspielen von den Updates und die
Sicherungen übernimmt das Rechenzentrum.

Cloud ermöglicht die Zusammenarbeit von verschiedenen Orten aus in Echtzeit.
Ein Beispiel: Das Managen eines Projektes. In der herkömmlichen Arbeitsweise arbeitet jedes
Projektmitglied an seiner Aufgabe und schickt nach Fertigstellung den Bericht per e-Mail an
den Projektleiter, die Projektleiterin. Das Projektmanagement über die Cloud ermöglicht es
in einem gemeinsamen Arbeitsbereich zu arbeiten und dort jederzeit die aktuelle Information
aller Teammitglieder zur Verfügung zu haben. Da ist ganz wichtig, um Zeitverschiebungen
z.B. zwischen Europa und USA oder Australien zu überbrücken. Wir entscheiden dabei, wann
und wie lange wir online verfügbar sind.

Nur eigene Erfahrungen zählen

Schließlich zählt auch die Cloud nur, wenn sie für Sie einen Vorteil bringt. Daher informieren
Sie sich, welche Vorteile der Einsatz von Cloud haben kann. Dazu finden Sie im brandneuen
Buch “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken” Tipps und Tricks von Experten, um die
Vorteile der Cloud für die tägliche Zusammenarbeit zum Beispiel in Projekten mit
Projektteams zu sehen.

  • Nutzen von Cloud für das Projektmanagement
  • Nutzen von Cloud für die Speicherung von Daten
  • Nutzen von Cloud für die Geschäftsreise

Diese Liste ließe sich noch lange weiterführen, mit Cloud werden laufend innovative
Anwendungen generiert, die uns das Leben auf unserem Planet verbessern. Hier gibt es ein
gutes Beispiel aus Süditalien, wo Fischer mit Hilfe einer Cloud-Anwendung genau das
fischen, was an dem Tag verkauft wird und nicht mehr. Damit kann das Überfischen der
Meere gestoppt werden.…

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Bestellen Sie noch heute das brandneue Fachbuch “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”. Erschienen ist der Praxisratgeber in der Causal Edition, Herausgeber ist die Experts Group Kooperation und Netzwerke der WKO Österreich (ISBN 978-3-9502870-2-8)

Gisela Ebermayer-Minich

11. März 2013
von Wolfgang Fröschl
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Empfehlungen für erfolgreiche Netzwerk-Kommunikation

In Netzwerken ist es hilfreich, Spielregeln für den Umgang miteinander festzulegen. Spielregeln klären die Erwartungen der einzelnen Mitglieder im Vorfeld ab. Sie erleichtern das zügige Arbeiten und die Aufnahme von neuen Mitgliedern in die Gruppe.
Je klarer Spielregeln formuliert sind, desto einfacher kann ein Mitglied seiner Selbstverpflichtung nachkommen.
In flexiblen Netzwerken sind individuelles Engagement sowie die Anwesenheit handelnder Personen notwendig, um Vertrauen auf- und auszubauen. Auf einem vernünftigen Maß an Vertrauen lassen sich Erfahrungsaustausch, Wissenszuwachs und gemeinsame Projekte mit Mehrwert aufbauen.
Erfolgreiche Netzwerker wissen um die Bedeutung der richtigen Chemie zwischen potentiellen Partnern für den späteren Geschäftserfolg. Dabei soll mit einem Geben und Nehmen für die Beteiligten das Vertrauen im Kleinen überprüft werden, bevor größere Risiken eingegangen werden.
In der Gründungsphase von Netzwerken sind folgende Fragen zur Kommunikation zu entscheiden:

  • Kommunikationsmittel
  • Kommunikationsfrequenz
  • Kommunikationsplätze
  • Kommunikationsinhalte

Diese Fragen sollen laufend nach der Nutzerstruktur und den Erfordernissen evaluiert werden. Denn schon Camus sagte:

„Wir müssen immer wieder das Gespräch suchen – das Gespräch ist die einzige Brücke zwischen den Menschen“

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Wolfgang Fröschl

18. Februar 2013
von Erika Krenn-Neuwirth
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Wirksam Netzwerke gestalten - welche Methoden und Tools sind hilfreich?

Wenn die Großen fusionieren, kooperieren die Kleinen: Was ist dabei zu beachten, wenn die Unsicherheit steigt und die Qualität der Information (“weak signals from the market”) ausschlaggebend sind für passende Manöver im Flottenverband (großes Unternehmens und/ mit vielen Kleinen im Netzwerk)? In turbulenten Zeiten braucht es vermehrt resiliente Muster im Unternehmen, der Beratungsbedarf steigt und die Handlungskompetenz der Netzwerkmitglieder muss gefördert werden.

  • Welche Methoden und Tools fördern die Zusammenarbeit in und über die Unternehmensgrenzen hinaus um im zunehmend grenzüberschreitenden und globalisierten Wettbewerb Gewinne für sich und seine Netzwerkpartner zu entscheiden?
  • Wie sichern wir Wettbewerbsvorteil bei sich schnell verändernden Märkten, geringerer Risikofinanzierung und rückgängiger Nachfrage?
  • Was nutzen erfolgreiche Netzwerke in den Phasen des Netzwerkaufbaus und im Prozess?
    Der Vorteil von klaren Spielregel und die Macht der Netzwerke liegen im raschen Zugang zu relevanter Information im Bedarfsfall, in der Verhaltenstreue und dem Commitment der Mitglieder und in der Kraft zum gemeinsamen Innovieren.

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Erika Krenn-Neuwirth & Immo Mohrenschildt

18. Februar 2013
von Josef Meringer
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Bündelung von Kernkompetenzen für grenzüberschreitende Kooperationen

Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation ist das Finden und Gefunden werden der Komplementärkompetenzen sowie der eigenen Stärken und spezifischen Erfahrungen. Für das Finden bieten sich Veranstaltungen der Experts Group Kooperation & Netzwerke, die verschiedenen UBITreffs und Meetings der Akkreditierten Export Berater AWO Außenwirtschaft Austria, an. Zum Gefunden und Gehört werden ist die Teilnahme an den diversen Programmen und das „Sicheinbringen“ durch das gedruckte Wort + Bild + Sprache, unerlässlich. Die interaktive Kommunikation auf diesen Plattformen schafft die Voraussetzung, die gewünschten Kontakte kennen zu lernen und auf mögliche Kooperationsfähigkeit zu „checken“. Stimmt die Chemie auf den ersten Blick, müssen die Details ausführlich diskutiert werden um die tragende Vertrauensbasis aufbauen zu können.
Die Partner von beNUVOS sind Experten aus drei Ländern, die sich zu einem geschlossenen Netzwerk zusammen getan haben, um gute Ideen über die Grenzen zu transferieren und mit kompetenter Kooperation individuelle Lösungen umzusetzen. Dabei ist „beNUVOS“ im Kontext von Nachdenken, Umdenken, Vorausplanen, Organisation neu, Spezialisten der Leitfaden für die umfassende Beratung – von der ersten Idee bis zur Umsetzung in den unterschiedlichen Marktsegmenten. Der Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch innerhalb eines geschlossenen Netzwerks ermöglicht die schnelle Wahrnehmung der Chancen vor Ort für das „Business Development“ im internationalen Umfeld.

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Josef Meringer

16. Januar 2013
von Gerald Pichlmair
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Wie sollen Kooperationen organisatorisch gestaltet werden?

Die Frage nach der besten Organisationsform einer Kooperation wird mit dem Hinweis auf profundes Management, die beteiligten Menschen und die Organisationsform selbst beantwortet. Das Management unterstützt durch seine Fachkenntnis, Praxis, Handlungsorientierung, Flexibilität (vor allem geistige), Vernetzung, etc. und stellt eine tragende Säule dar. Die beteiligten Menschen tragen durch eine Kultur der Hilfsbereitschaft, Sportlichkeit und Unterstützung zum Gelingen bei. Die beste Organisationsform ist technisch gesehen eine „überlappende“ mit ausgeprägtem Teamcharakter. Durch die teamartige Organisation wird die Flexibilität unterstützt. Durch die festgeschriebene Aufbauorganisation wird die Führbarkeit gewährleistet.

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Gerald Pichlmair

16. Januar 2013
von Olesya Konovalova
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Ideen-Import: Kooperation der Verbraucher nach russischer Art

Der Begriff „Kooperation“ umfasst verschiedene Formen der Zusammenarbeit, wird aber von Land zu Land unterschiedlich wahrgenommen. Wussten Sie, dass am Land und in den kleinen Ortschaften Engländer und Russen seit Jahrhunderten von Kooperativen der Verbraucher profitieren?

Erste produzierende Kooperative wurde 1831 in Russland in Sibirien von den im Exil lebenden adeligen Rebellen gegründet. Während den 181 Jahren hat die russische Kooperativbewegung ihre Tiefen und Höhen erlebt. Heute hat russische Kooperation der Verbraucher ein gut strukturiertes und funktionierendes Verwaltungssystem auf Regional- und Landesebene. Im Jahre 2010 beschäftigen die russische Kooperative über 250.000 Menschen und bewirtschaften in Rubel ein Umsatz, der über 5.650 Millionen Euro ausmacht.

Zum 180.Jubiläum wurde 2011 der Dokumentarfilm „Andere Menschen“ über die Mitglieder, Kooperativen, Betriebe der Vereinigung produziert. Der 21 minütige Film in russischer Sprache stellt ein vollständiges Kooperationsbild dar und ist hier gratis abrufbar.

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Olesya Konovalova

7. Januar 2013
von Udo Müller
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Kooperationsbarometer zur Steuerung und Entwicklung von Kooperationen

Warum geht in unserer Kooperation nicht viel weiter? Wer kennt diese Frage nicht? Sie haben das Gefühl Sie treten am Stand und es bewegt sich wenig. Vielleicht haben Sie bereits eine Vermutung und suchen nach einer Möglichkeit Themen im Kooperationsteam transparent zu machen. Vielleicht gegenseitig nochmals die Erwartungen oder mögliche Widersprüchlichkeiten zu besprechen und auszutauschen. In solchen Situationen sind Sie mit der Anwendung und Umsetzung des Kooperationsbarometers gut beraten.

Die Anwendung des Barometers bedeutet bewusstes, selbstbestimmtes und vorausschauendes Handeln. Der Wille zum Lernen am WEG ist der größte Hebel zur Weiterentwicklung von Kooperationen. Den Reifegrad der Zusammenarbeit messbar zu machen, Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten herauszuarbeiten.

In der Umsetzung blicken wir auf drei Ebenen. STRUKTUR, SOZIALES & LEISTUNG und neun dahinterliegenden Erfolgskriterien. Wird eine der drei Ebenen in der Kooperation vernachlässigt oder nicht darauf geachtet, wird in die anderen Dimensionen mehr an Energie notwendig sein. Es gilt auf alle drei Ebenen zu achten. Weiters können aus dem Barometer Hypothesen, Handlungsempfehlungen und Entscheidungen abgeleitet werden. Und das sehr effizient!

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Udo Müller

7. Januar 2013
von Magda Bleckmann
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Trau – schau – vertrau – mit wem du kooperierst: 7 Schritte zum erfolgreichen Vertrauensaufbau

Kennen Sie das Gefühl? Sie sprechen mit einer Person, die Sie vorher noch nie gesehen haben – und Sie wissen von Anfang an, dass dieser Mensch Ihnen sympathisch ist. Sie fühlen sich in seiner Gesellschaft wohl, ernst genommen und angenommen. Und jetzt die Frage: Was ist es, was steckt dahinter, dass es gewissen Leuten gelingt, bei anderen sofort positive Gefühle hervorzurufen? Was machen diese Menschen anders oder besser als andere, warum kommen wir gerne mit ihnen in Kontakt, warum vertrauen wir ihnen?

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5. Dezember 2012
von Erika Krenn-Neuwirth
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Kooperationsklima in Österreich

Kooperation in Netzwerken wird die Zukunft des betrieblichen Wachstums maßgeblich bestimmen. Basierend auf Studien von Dr. Paul Jimenez (Karl Franzens Universität) und meiner Person, können wir sagen, dass eine der erfolgsrelevanten Kompetenzen die Fähigkeit zur flexiblen Zusammenarbeit und zur Coopetition, (dh. cooperation und competition – also zeitweise Zusammenarbeit und dann wieder Arbeiten in Wettbewerbssituationen) sein wird. Fachkompetenzen und Netzwerkkompetenzen werden Unternehmen im globalen Wettbewerb stützen.

Ausbau der überbetrieblichen Zusammenarbeit

71 Prozent der UnternehmerInnen wollen ihre überbetriebliche Zusammenarbeit ausbauen. Aus Sicht der 54 Prozent EPU und 95 Prozent der KMU in Österreich nachvollziehbar, aber überraschend ist der hohe Zustimmungsfaktor in Zeiten der Krise. Die Gestaltung der wesentlichen Erfolgsfaktoren von Netzwerken und der passende Umgang mit Hemmfaktoren bestimmen die zukünftigen Wachstums- und Nutzenraten von Netzwerken. Strukturen der heimischen Kooperationslandschaft zeigen wie kleine Volkswirtschaften in der Kooperation Überlebensmechanismen ausbauen, sei es über größere Projekte, Aufträge, Wissensaustausch oder Collaboration entlang der Wertschöpfungsketten.
Wenn wir also Wachstum wollen, dann gilt es Kunden zu verstehen, die Wünsche einzufangen, Kundennutzen zu generieren und die Kernkompetenz zu positionieren. Ein Erfolgs-Geheimnis ist Kontaktflächen erhöhen, Markenaufbau in Netzwerken und den innovativen Mehrwert schaffen.

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Erika Krenn-Neuwirth

20. November 2012
von Andreas Reisenbauer
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Durch intelligente Vernetzung Googles Seite 1 erobern

Social Media und Onlinemarketing üben für viele Groß-, Klein- und Einzelunternehmen eine magische Anziehungskraft aus. Schließlich versprechen die unterschiedlichen Netzwerke und Kanäle, eine große Masse an Kunden und Weiterempfehlern anzusprechen. Oft fehlt allerdings die passende Strategie, die zum einen das zu erreichende Ziel definiert und zum anderen den Unternehmen vor bösen finanziellen Überraschungen schützt. Genau diese externe Unterstützung geben wir von der Experts Group „Kooperation und Netzwerke“, damit ihr Weg im Web 2.0 und vernetzten Online-Marketing nicht zum Fiasko wird.

Nur Ergebnisse zählen

Schließlich zählt bei den Online-Marketingaktivtäten auch nur eines: Ergebnisse. Daher finden Sie im brandneuen Buch Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken Tipps und Tricks von Experten, um Ihre Website sehr kostengünstig mit den für Sie relevanten Suchbegriffen auf die berühmte Seite 1 von Google zu bringen.
Durch intelligenze Vernetzung und Verlinkung im World Wide Web geben wir von der “Experts Group” Ihnen den optimalen Turbo für Ihren Internet-Auftritt.
Sie zweifeln an diesen Aussagen? Dann geben Sie beispielsweise doch folgende Begriffe bzw. Suchphrasen sein – Sie werden unsere Website http://news.kooperation-netzwerke.at immer auf Googles Seite 1 finden:

  • “Kooperationen scheitern”
  • “Kooperieren mit Start-ups”
  • “Kooperationswissen”

Diese Liste ließe sich noch lange weiterführen, im Bereich der Kooperationen und Netzwerke haben wir mit unserer Website nach gut einem Jahr Laufzeit die Themenführerschaft im deutschsprachigen Suchmaschinensegment erreicht. Wäre das nicht auch Ihr Ziel?

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Andreas Reisenbauer

19. November 2012
von Josef Meringer
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Kunden-Nutzen durch Gästefrequenz und Mitarbeiter-Qualifikation

Ein gastronomischer Betrieb lebt von der Häufigkeit der Besuche des einzelnen Gastes und profitiert in der Langzeitbeziehung vom Werdegang der individuellen Gäste zum viel geschätzten Stammgast. Wie kommen aber mehr Gäste zum Gasthof, Restaurant und Hotel? Warum sollen die Gäste gerade in Ihren Betrieb kommen? Die Antworten darauf geben Ihnen die vier Partner des „Kleeblatt“. Experten aus unterschiedlichen Bereichen haben ihre Kernkompetenzen gebündelt, um Ihnen den speziellen Nutzen in der Symbolkraft des vierblättrigen Kleeblatts zu bieten.

Hauptaugenmerk Nutzenmaximierung

Der Fokus auf die Nutzenmaximierung für die Gäste/Besucher und die Gewinnoptimierung für den Betrieb, steuert den gesamten Prozessablauf aus der Sicht des Gastes. Der große Vorteil für alle Beteiligten: die Betrachtungsweise von außen bringt neue Impulse für die nötigen Veränderungen nach innen. Den Gast von heute und morgen als Individuum anzusprechen und für sich zu gewinnen, stellt die Herausforderung unserer Zeit dar. Die Entscheidung für oder wider ein bestimmtes Lokal oder Gericht fällt zunehmend anhand multimedial vorweggenommener Kriterien – in Abhängigkeit davon, wie gut es einem gastronomischen Betrieb gelingt, eine repräsentative Darstellung der angebotenen Leistungen und Produkte unter Verwendung geeigneter Kommunikationsmittel zu erzeugen. Gleichzeitig stellt die Kongruenz mit dem effektiv Gebotenen eine unabdingbare Notwendigkeit dar, was wiederum nach Qualität und Stimmigkeit auf allen involvierten Ebenen verlangt.

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Josef Meringer

6. November 2012
von Rudolf Grothusen
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Vitale Gemeinden: Wo Bürger nachhaltig mobilisiert werden

Eine vitale Gemeinde ist wie ein gesunder Organismus. Sie hat eine klare nachhaltige Vision und viele Kräfte, die dieser Vision mit Ideen und Projekten Füße verleihen. Eine vitale Gemeinde bindet ein, sie ist nicht mehr ausschließlich hierarchisch, sondern nutzt die Ideen und die Tatkraft jedes Einzelnen. Dieses Thema möchte ich Ihnen als Entwickler des Konzeptes einer “Vitalen Gemeinde” in meinem Buchbeitrag des kürzlich erschienenen Buches Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken näher bringen.

Mobilisierung der Bevölkerung

Das Wesentliche an diesem neuen Beratungsansatz ist die intensive und professionelle Einbindung und Mobilisierung der Bevölkerung, sozusagen deren „Vitalisierung“. Gleichzeitig werden dabei die technischen Möglichkeiten durch Experten des synenergy-Netzwerks aufgezeigt, um den Kreativprozess zu beflügeln. Synenergy hat das Konzept bereits mit der Kärntner Gemeinde Bad Eisenkappel- Vellach erfolgreich erprobt und möchte es nun weiteren Gemeinden zur Verfügung stellen. Im 1. Teilprojekt ging es darum, die Nahwärmeversorgung zu sichern, ohne dabei an der Preisschraube zu drehen. Bisher erreichte die 3-Megawatt-Anlage nie jene Anschlussdichte, die sie zur wirtschaftlichen Betriebsführung benötigt hätte. Durch meine Wenigkeit mobilisiert, erarbeitete eine beherzte Gruppe aus Betreiber, Experten und Freiwilligen einen Plan und setzte diesen gemeinsam in die Tat um. Durch sie gelang es, die Anschlussdichte auf sensationelle 90 Prozent zu steigern, um die wirtschaftliche Fortführung der Nahwärme nun auch marktseitig zu sichern. Vitale Gemeinde schafft Erfolg durch Synergie!

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Rudolf Grothusen

18. Juni 2012
von Andreas Reisenbauer
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Buchtipp: Wie Software eine Kooperation unterstützen kann

Standardsoftware zur Unterstützung von Kommunikations-, Kooperations- und Koordinationsprozessen (K3) ist heute weitgehend technikzentriert. Im Mittelpunkt sollten jedoch die Mitarbeiter mit ihren Arbeitsprozessen stehen. Deshalb haben die Autoren des Buches Unterstützung flexibler Kooperation durch Software: Methoden, Systeme, Beispiele eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die sich an den Anforderungen der Mitarbeiter orientiert. Sie geben einen Überblick über die bestehenden graphischen Modellierungsmethoden und die von ihnen entwickelte Beschreibungssprache K3 (für Kommunikation, Kooperation und Koordination). Mit dieser lassen sich die K3-Prozesse mit ihren Elementen Information, Aufgabe und Organisation entsprechend der gewünschten Modellierungsperspektive beschreiben. Die Autoren erläutern das Vorgehen bei der Analyse und der Gestaltung von kooperationsunterstützenden Systemen. In Fallbeispielen werden konkret entwickelte Lösungen vorgestellt. Ein Buch für Unternehmenspraktiker und Softwareentwickler.

Andreas Reisenbauer

13. März 2012
von Andreas Reisenbauer
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Neue Buchtitel zum Thema Kooperation

Auf dem Portal managerSeminar.de habe ich Rezensionen neuer Kooperationsbücher für Sie gefunden. Besprochen wurden folgende Buchtitel:

  • Jens Krüger: Kooperation und Wertschöpfung. Springer, Berlin/Heidelberg 2011
  • Heiko Baum: Morphologie der Kooperation als Grundlage für das Konzept der Zwei-Ebenen-Kooperation. Gabler, Wiesbaden 2011
  • Stefanie Widmann und Martin Seibt: Kooperation. Wegweiser für Führungspersonen, Trainer und Berater. Publicis, Erlangen 2011
  • Arthur Zimmermann: Kooperationen erfolgreich gestalten. Konzepte und Instrumente für Berater und Entscheider. Schäffer-Poeschel, Düsseldorf 2011

Viel Spaß beim Lesen!

Andreas Reisenbauer