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Mundpropaganda: Welche Kanäle sind erfolgversprechend?

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Martin Oetting von ConnectedMarketing.de hat in einem Forschungsprojekt untersucht, wo die klassische Face-to-Face-Mundpropaganda in Zeiten von Facebook, Twitter und XING rangiert.

Konkrete Fragestellung:

“Denk’ nun an das letzte Mal, als Du von einem anderen Menschen eine Meinung oder eine Information über Produkte oder Marken erhalten hast – auf welchem Weg ist das passiert?”

Daraufhin gab es drei Antwortmöglichkeiten:

  • im persönlichen Gespräch
  • am Telefon
  • über das Internet oder per eMail.

Beindruckendes Ergebnis

  • 79 Prozent gaben an, dass sie diese Information über direkte Empfehlungen erhalten haben
  • Mit nur 6 Prozent liegen die Social Networks weit abgeschlagen
  • An der dritten Stelle liegt das Telefon mit 5 Prozent Nennungen

Erst das genauere Betrachten zeigt, dass eine gezielte Mundpropaganda über Internet sehr wohl zu Erfolg führen kann. Denn wenn man die einzelnen Kanäle (Social Networks, E-Mail, “Product Review”-Sites, Forum, Blog, Ratgeber-Websites und Chat) zusammenzählt kommt man immerhin auf 15 Prozent Reichweite.

Fazit: Der Mix macht es nach wie vor also, wie man als passionierter Netzwerker wie und wo man Mundpropaganda einsetzt. Und wenn man die klassische aktive Informationsbeschaffung als Maßstab hernimmt, hat natürlich der Online-Bereich die Nase vorne.

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