Kooperation & Netzwerke

Gemeinsam sind Sie stärker.

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6. Juni 2022
von Martin Seibt
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Von der Komplexität zur Kooperation - Nachschau

Was Komplexität ist und vor allem wie sie sich auf die Wirtschaft auswirkt, durften wir in den letzten beiden Jahren leidvoll erfahren. Die Pandemie wird verschwinden, Komplexität wird bleiben. Aus diesem Grund wird es in den nächsten Jahren weniger Wertschöpfungsketten, sondern mehr Wertschöpfungsnetzwerke brauchen: „Nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum entsteht dann, wenn in diesen Netzwerken sogenannte industrielle Ökosysteme entstehen, in denen sich die wirtschaftlichen Aktivitäten einzelner Unternehmen durch Synergien gegenseitig verstärken“, sagt Prof. Peter Klimek von der Universität Wien.

Wer gerne mehr sehne möchte – hier geht zur Nachschau

8. April 2020
von Martin Seibt
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Die Zukunft als Chance zur #Kooperation

Das Buch “Erfolgreich mit Kooperation und Netzwerken 4.0” liefert ein paar erste Hinweise.

Ganz im Sinne der Spiral Dynamics sind wir gerade auf dem Weg von einem komplexen, von Kollaps bedrohten System zu einem Zustand, in dem behutsam im Gleichgewicht gehaltenen Kräfte ineinandergreifen. Oder anders formuliert: von einem hierarchisch orientierten System zu einem kollegialen #Netzwerk.
Jede Krise hinterlässt Spuren und ist die Veränderung einmal am Werden, ist der Schritt zurück unmöglich. Nicht nur dass wir als Gesellschaft näher zusammenrücken, um gemeinsam gegen den “Feind” zu bestehen, in Italien entstehen spontane kollektive Gesangsperformances von einzelnen Balkonen aus, sondern auch die massive Veränderung der Arbeitswelt innerhalb weniger Tage, ist einschneidend.
Der verordnete “Minimalbetrieb” Österreichs hat weitreichende Auswirkungen auf die Formen der #Zusammenarbeit – die verordnete Distanz macht mehr Kooperative Maßnahmen notwendig. Die Mitarbeiter*innen in #home-office gleichen Kooperationspartner*innen, eigenständigen Einheiten und entziehen sich der hierarchisch organisierten Kontrolle. Vertrauen tritt an die Stelle von Anweisung, Kooperation an die Stelle von Abhängigkeit. Wie erfolgreiche Kooperation gelingen kann, beschreibt die Expert Group für Kooperation und Netzwerke in Ihrem Buch in der 4. Auflage

18. Februar 2013
von Erika Krenn-Neuwirth
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Wirksam Netzwerke gestalten - welche Methoden und Tools sind hilfreich?

Wenn die Großen fusionieren, kooperieren die Kleinen: Was ist dabei zu beachten, wenn die Unsicherheit steigt und die Qualität der Information (“weak signals from the market”) ausschlaggebend sind für passende Manöver im Flottenverband (großes Unternehmens und/ mit vielen Kleinen im Netzwerk)? In turbulenten Zeiten braucht es vermehrt resiliente Muster im Unternehmen, der Beratungsbedarf steigt und die Handlungskompetenz der Netzwerkmitglieder muss gefördert werden.

  • Welche Methoden und Tools fördern die Zusammenarbeit in und über die Unternehmensgrenzen hinaus um im zunehmend grenzüberschreitenden und globalisierten Wettbewerb Gewinne für sich und seine Netzwerkpartner zu entscheiden?
  • Wie sichern wir Wettbewerbsvorteil bei sich schnell verändernden Märkten, geringerer Risikofinanzierung und rückgängiger Nachfrage?
  • Was nutzen erfolgreiche Netzwerke in den Phasen des Netzwerkaufbaus und im Prozess?
    Der Vorteil von klaren Spielregel und die Macht der Netzwerke liegen im raschen Zugang zu relevanter Information im Bedarfsfall, in der Verhaltenstreue und dem Commitment der Mitglieder und in der Kraft zum gemeinsamen Innovieren.

Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren?

Bestellen Sie noch heute das brandneue Fachbuch “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”. Erschienen ist der Praxisratgeber in der Causal Edition, Herausgeber ist die Experts Group Kooperation und Netzwerke der WKO Österreich (ISBN 978-3-9502870-2-8)

Erika Krenn-Neuwirth & Immo Mohrenschildt

18. Februar 2013
von Josef Meringer
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Bündelung von Kernkompetenzen für grenzüberschreitende Kooperationen

Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation ist das Finden und Gefunden werden der Komplementärkompetenzen sowie der eigenen Stärken und spezifischen Erfahrungen. Für das Finden bieten sich Veranstaltungen der Experts Group Kooperation & Netzwerke, die verschiedenen UBITreffs und Meetings der Akkreditierten Export Berater AWO Außenwirtschaft Austria, an. Zum Gefunden und Gehört werden ist die Teilnahme an den diversen Programmen und das „Sicheinbringen“ durch das gedruckte Wort + Bild + Sprache, unerlässlich. Die interaktive Kommunikation auf diesen Plattformen schafft die Voraussetzung, die gewünschten Kontakte kennen zu lernen und auf mögliche Kooperationsfähigkeit zu „checken“. Stimmt die Chemie auf den ersten Blick, müssen die Details ausführlich diskutiert werden um die tragende Vertrauensbasis aufbauen zu können.
Die Partner von beNUVOS sind Experten aus drei Ländern, die sich zu einem geschlossenen Netzwerk zusammen getan haben, um gute Ideen über die Grenzen zu transferieren und mit kompetenter Kooperation individuelle Lösungen umzusetzen. Dabei ist „beNUVOS“ im Kontext von Nachdenken, Umdenken, Vorausplanen, Organisation neu, Spezialisten der Leitfaden für die umfassende Beratung – von der ersten Idee bis zur Umsetzung in den unterschiedlichen Marktsegmenten. Der Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch innerhalb eines geschlossenen Netzwerks ermöglicht die schnelle Wahrnehmung der Chancen vor Ort für das „Business Development“ im internationalen Umfeld.

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Josef Meringer

5. Dezember 2012
von Erika Krenn-Neuwirth
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Kooperationsklima in Österreich

Kooperation in Netzwerken wird die Zukunft des betrieblichen Wachstums maßgeblich bestimmen. Basierend auf Studien von Dr. Paul Jimenez (Karl Franzens Universität) und meiner Person, können wir sagen, dass eine der erfolgsrelevanten Kompetenzen die Fähigkeit zur flexiblen Zusammenarbeit und zur Coopetition, (dh. cooperation und competition – also zeitweise Zusammenarbeit und dann wieder Arbeiten in Wettbewerbssituationen) sein wird. Fachkompetenzen und Netzwerkkompetenzen werden Unternehmen im globalen Wettbewerb stützen.

Ausbau der überbetrieblichen Zusammenarbeit

71 Prozent der UnternehmerInnen wollen ihre überbetriebliche Zusammenarbeit ausbauen. Aus Sicht der 54 Prozent EPU und 95 Prozent der KMU in Österreich nachvollziehbar, aber überraschend ist der hohe Zustimmungsfaktor in Zeiten der Krise. Die Gestaltung der wesentlichen Erfolgsfaktoren von Netzwerken und der passende Umgang mit Hemmfaktoren bestimmen die zukünftigen Wachstums- und Nutzenraten von Netzwerken. Strukturen der heimischen Kooperationslandschaft zeigen wie kleine Volkswirtschaften in der Kooperation Überlebensmechanismen ausbauen, sei es über größere Projekte, Aufträge, Wissensaustausch oder Collaboration entlang der Wertschöpfungsketten.
Wenn wir also Wachstum wollen, dann gilt es Kunden zu verstehen, die Wünsche einzufangen, Kundennutzen zu generieren und die Kernkompetenz zu positionieren. Ein Erfolgs-Geheimnis ist Kontaktflächen erhöhen, Markenaufbau in Netzwerken und den innovativen Mehrwert schaffen.

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Erika Krenn-Neuwirth

20. November 2012
von Andreas Reisenbauer
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Durch intelligente Vernetzung Googles Seite 1 erobern

Social Media und Onlinemarketing üben für viele Groß-, Klein- und Einzelunternehmen eine magische Anziehungskraft aus. Schließlich versprechen die unterschiedlichen Netzwerke und Kanäle, eine große Masse an Kunden und Weiterempfehlern anzusprechen. Oft fehlt allerdings die passende Strategie, die zum einen das zu erreichende Ziel definiert und zum anderen den Unternehmen vor bösen finanziellen Überraschungen schützt. Genau diese externe Unterstützung geben wir von der Experts Group „Kooperation und Netzwerke“, damit ihr Weg im Web 2.0 und vernetzten Online-Marketing nicht zum Fiasko wird.

Nur Ergebnisse zählen

Schließlich zählt bei den Online-Marketingaktivtäten auch nur eines: Ergebnisse. Daher finden Sie im brandneuen Buch Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken Tipps und Tricks von Experten, um Ihre Website sehr kostengünstig mit den für Sie relevanten Suchbegriffen auf die berühmte Seite 1 von Google zu bringen.
Durch intelligenze Vernetzung und Verlinkung im World Wide Web geben wir von der “Experts Group” Ihnen den optimalen Turbo für Ihren Internet-Auftritt.
Sie zweifeln an diesen Aussagen? Dann geben Sie beispielsweise doch folgende Begriffe bzw. Suchphrasen sein – Sie werden unsere Website http://news.kooperation-netzwerke.at immer auf Googles Seite 1 finden:

  • “Kooperationen scheitern”
  • “Kooperieren mit Start-ups”
  • “Kooperationswissen”

Diese Liste ließe sich noch lange weiterführen, im Bereich der Kooperationen und Netzwerke haben wir mit unserer Website nach gut einem Jahr Laufzeit die Themenführerschaft im deutschsprachigen Suchmaschinensegment erreicht. Wäre das nicht auch Ihr Ziel?

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Andreas Reisenbauer

19. November 2012
von Josef Meringer
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Kunden-Nutzen durch Gästefrequenz und Mitarbeiter-Qualifikation

Ein gastronomischer Betrieb lebt von der Häufigkeit der Besuche des einzelnen Gastes und profitiert in der Langzeitbeziehung vom Werdegang der individuellen Gäste zum viel geschätzten Stammgast. Wie kommen aber mehr Gäste zum Gasthof, Restaurant und Hotel? Warum sollen die Gäste gerade in Ihren Betrieb kommen? Die Antworten darauf geben Ihnen die vier Partner des „Kleeblatt“. Experten aus unterschiedlichen Bereichen haben ihre Kernkompetenzen gebündelt, um Ihnen den speziellen Nutzen in der Symbolkraft des vierblättrigen Kleeblatts zu bieten.

Hauptaugenmerk Nutzenmaximierung

Der Fokus auf die Nutzenmaximierung für die Gäste/Besucher und die Gewinnoptimierung für den Betrieb, steuert den gesamten Prozessablauf aus der Sicht des Gastes. Der große Vorteil für alle Beteiligten: die Betrachtungsweise von außen bringt neue Impulse für die nötigen Veränderungen nach innen. Den Gast von heute und morgen als Individuum anzusprechen und für sich zu gewinnen, stellt die Herausforderung unserer Zeit dar. Die Entscheidung für oder wider ein bestimmtes Lokal oder Gericht fällt zunehmend anhand multimedial vorweggenommener Kriterien – in Abhängigkeit davon, wie gut es einem gastronomischen Betrieb gelingt, eine repräsentative Darstellung der angebotenen Leistungen und Produkte unter Verwendung geeigneter Kommunikationsmittel zu erzeugen. Gleichzeitig stellt die Kongruenz mit dem effektiv Gebotenen eine unabdingbare Notwendigkeit dar, was wiederum nach Qualität und Stimmigkeit auf allen involvierten Ebenen verlangt.

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Josef Meringer

11. November 2012
von Gerald Pichlmair
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Wir gehören zusammen

Das Karriereforum in der wunderschönen Residenz der Stadt Salzburg hat eines wieder gezeigt: Wir Menschen sind fürs Zusammenarbeiten geschaffen. Wir sprechen gern miteinander, wir denken gern gemeinsam über Lösungen nach, wir freuen uns, uns gegenseitig helfen zu können. Die Besucher des Karriereforums hatten während der Gespräche mit potentiellen Arbeitgebern durchwegs ein Lachen im Gesicht – ein eindeutiges Indiz dafür, dass dieses Zusammentreffen einen Mehrwert für uns Menschen hat. Nicht nur auf beruflicher Ebene. Die Gedanken die sich einige bezüglich einer Karriere in Selbständigkeit gemacht haben, sind auch unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Schaffen wir als EPU den erfolgreichen Sprung in eine selbständige berufliche Zukunft? Gemeinsam und im Netzwerk sind wir stärker um eine erfolgreiche Karriere zu starten! Nur Mut dazu!

Gerald Pichlmair

6. November 2012
von Rudolf Grothusen
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Vitale Gemeinden: Wo Bürger nachhaltig mobilisiert werden

Eine vitale Gemeinde ist wie ein gesunder Organismus. Sie hat eine klare nachhaltige Vision und viele Kräfte, die dieser Vision mit Ideen und Projekten Füße verleihen. Eine vitale Gemeinde bindet ein, sie ist nicht mehr ausschließlich hierarchisch, sondern nutzt die Ideen und die Tatkraft jedes Einzelnen. Dieses Thema möchte ich Ihnen als Entwickler des Konzeptes einer “Vitalen Gemeinde” in meinem Buchbeitrag des kürzlich erschienenen Buches Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken näher bringen.

Mobilisierung der Bevölkerung

Das Wesentliche an diesem neuen Beratungsansatz ist die intensive und professionelle Einbindung und Mobilisierung der Bevölkerung, sozusagen deren „Vitalisierung“. Gleichzeitig werden dabei die technischen Möglichkeiten durch Experten des synenergy-Netzwerks aufgezeigt, um den Kreativprozess zu beflügeln. Synenergy hat das Konzept bereits mit der Kärntner Gemeinde Bad Eisenkappel- Vellach erfolgreich erprobt und möchte es nun weiteren Gemeinden zur Verfügung stellen. Im 1. Teilprojekt ging es darum, die Nahwärmeversorgung zu sichern, ohne dabei an der Preisschraube zu drehen. Bisher erreichte die 3-Megawatt-Anlage nie jene Anschlussdichte, die sie zur wirtschaftlichen Betriebsführung benötigt hätte. Durch meine Wenigkeit mobilisiert, erarbeitete eine beherzte Gruppe aus Betreiber, Experten und Freiwilligen einen Plan und setzte diesen gemeinsam in die Tat um. Durch sie gelang es, die Anschlussdichte auf sensationelle 90 Prozent zu steigern, um die wirtschaftliche Fortführung der Nahwärme nun auch marktseitig zu sichern. Vitale Gemeinde schafft Erfolg durch Synergie!

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Rudolf Grothusen

22. Oktober 2012
von Andreas Reisenbauer
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Kooperationswissen auf den Punkt gebracht

Kooperationen und Netzwerke sind fixe Bestandteile unseres Geschäftslebens. Diese erfolgreich für alle Partner und die gemeinsamen Kunden zu gestalten, gelingt in der Praxis nicht immer. Dass dies nicht passiert, dafür sorgt die WKO-Experts Group „Kooperation & Netzwerke”. Vergangene Wochen präsentierte die Expertengruppe im Rahmen des Netzwerktages 2012 am Geländes des CampusO2 in Graz ihr gemeinsames Buch “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”.

“Wir haben unser gesamtes Experten-Know-how zusammengetragen, um unternehmerisch denkenden Menschen ein Fibel für wirkungsvolle Zusammenarbeitsmodelle zu liefern”, umreißt die Bundessprecherin der Experts Group, Erika Krenn-Neuwirth, die Grundidee für dieses knapp 300 Seiten starke und im Verlag “Causal Edition” erschienene Werk. “Aus der Praxis, für die Praxis” war das Leitmotto für die 16 Buchautoren, entsprechend vielfältig und branchenübergreifend ist auch der Bogen, der damit gespannt wurde. Beiträge über die organisatorische Gestaltung von Kooperationen finden sich darin ebenso wie Tipps für den Aufbau von grenzüberschreitenden Kooperationen oder virtuellen Communities. Breiten Raum nehmen Berichte über Kooperationsformen ein, wo echter Nutzen bei den Kooperationspartnern und beim Kunden entsteht. Beim Netzwerktag selbst hatten die zahlreichen Besucher die Möglichkeit, in Fokusgruppen direkt mit den Autoren deren Fachbeiträge zu diskutieren.

Spannender Mix

Der gesamte Abend war ein spannender Mix mit eindrucksvollen Praxisbeispielen für erfolgreiche Kooperationen, abwechslungsreichen Fokusgruppen und renommierten Gastrednern. Etwa Fritz Pirstinger, Käsesommelier von Stainzer Milch, der Einblicke in die Netzwerke und Kooperationen von Genossenschaften gab – schließlich wurde 2012 von den Vereinten Nationen als Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Wie Kooperationen in der Versicherungswirtschaft effizient funktionieren können, zeigte Mag. Bernhard Karner, Leiter des Controllings Grazer Wechselseitigen Versicherung, auf.

Das Buch ist bei den Autoren, bei der UBIT Steiermark, beim Verlag Causal Edition und auf Amazon zum Preis von 21 Euro erhältlich.

Hier einige Impression des Netzwerktages 2012:


Immo Mohrenschildt (Bundessprecher-Stv. Experts Group), Ilse Ennsfellner (Causal Edition), Bundessprecherin Experts Group Erika Krenn-Neuwirth und Heinz Michalitsch (Obmann der Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie in der Wirtschaftskammer Steiermark) gustieren im neuen Buch der Experts Group


Die Autoren des Buches “Erfolgreich mit Kooperationen und Netzwerken”


Die Aula des Campus02 in Graz bot ein stimmungsvolles Ambiente für den Netzwerktag”


Moderator Markus “Gonzo” Renger (links) führte durch den Abend


Best-practice-Beispiele funktionierender Kooperationen – präsentiert von Josef Meringer (rechts) am Beispiel der Kooperation “Kleeblatt


Fritz Pirstinger von “Stainzer Milch”


Kooperationen in der Versicherungswirtschaft: Bernhard Karner von der GRAWE

In den Fokusgruppen der Autoren wurde noch bis in die späten Abendstunden diskutiert:

Andreas Reisenbauer

22. Juni 2012
von Martin Matyus
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Kooperationsworkshop „Kooperationen e³ - easy, effizient und effektiv“

Die Bundestagung der Jungen Wirtschaft am 14.9.2012 in Graz wirft ihre Schatten voraus. Mit dem Kooperationsworkshop Kooperationen e^3 – easy, effizient und effektiv möchte ich einen leichten Einstieg in die Kooperationsbildung ermöglichen, wobei Du in möglichst kurzer Zeit nach einem Fachimpuls zur Kooperationsbildung angeleitet wirst, Ideen für Kooperationsprojekte gemeinsam mit beliebigen Personen zu entwickeln. Dabei übst Du die Selbstdarstellung im Sinne eines „Elevator Pitch“ und kommst auch gleich ins Handeln. Du siehst die anderen TeilnehmerInnen in der Interaktion und entwickelst ein Gefühl dafür, ob das Gegenüber für ein „gemeinsames Miteinander“ geeignet ist. Die Ergebnisse sind Kooperationsideen, die mehr oder weniger in die Praxis umgesetzt werden können. Dieser Kooperationsworkshop fördert das gegenseitige Kennenlernen über die Kommunikation von oberflächlichen Werbebotschaften hinaus. Erfahrungsgemäß finden sich bei jedem Workshop 1-3 Projekte, die zu mindestens in weiteren Gesprächen verfeinert bzw. umgesetzt werden.

Martin Matyus

19. März 2012
von Andreas Reisenbauer
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Mundpropaganda: Welche Kanäle sind erfolgversprechend?

Martin Oetting von ConnectedMarketing.de hat in einem Forschungsprojekt untersucht, wo die klassische Face-to-Face-Mundpropaganda in Zeiten von Facebook, Twitter und XING rangiert.

Konkrete Fragestellung:

“Denk’ nun an das letzte Mal, als Du von einem anderen Menschen eine Meinung oder eine Information über Produkte oder Marken erhalten hast – auf welchem Weg ist das passiert?”

Das Ergebnis ist durchaus überraschend:

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13. Februar 2012
von Andreas Reisenbauer
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Ein Netzwerk für Expatriates

Expatriates – Menschen, die aus beruflichen Gründen für einige Jahre in einem fremden Land leben müssen – stehen vor vielfältigen Herausforderungen im persönlichen Alltag inmitten einer für sie fremden Umgebung. Genau diese Bedürfnisse und Sorgen greift das Online-Netzwerk Internations auf. Den Mitgliedern werden dort Antworten auf ganz banale Fragen des Alltags gegeben. “Da tauchen schnell Fragen auf wie, ‘auf welche Schule soll ich mein Kind schicken’ und ‘wo gibt es einen guten Zahnarzt’”, erklärt Günther Strenn in einem Presse-Artikel. Er ist seit der Gründung vor etwa drei Jahren für die Internations-Gemeinde in Wien zuständig und damit die erste Ansprechperson, die neue Mitglieder haben.

Wien war eine der ersten Städte, für die das Netzwerk angeboten wird und ist heute mit etwa 7500 Mitgliedern auch eine der größten Internations-Communities.

26. Januar 2012
von Andreas Reisenbauer
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Kooperationsevent in der Wirtschaftskammer Steiermark

Am 13. Februar 2012 steigt in der Wirtschaftskammer Steiermark in Graz ein großes Kooperationsevent mit der Marketing Community Austria und der XING-Ambassador-Gruppe Graz – und auch die Experts Group Kooperation und Netzwerke ist mit einem eigenen Info-Stand vertreten.
Ein spannendes Programm mit hochkarätigen Referenten ist jedenfalls garantiert, auch Gelegenheit zum Netzwerken ist ausreichend gegeben. Beim “Experts Group”-Infostand wird “Experts Group”-Bundessprecherin Erika Krenn-Neuwirth über Fragen zu Unternehmenskooperationen und den Aufbau von Geschäftsnetzwerken Rede und Antwort stehen. Infos zur Kooperationsform Franchising gibt Franchise-Beraterin Erika Bernardi-Glatz (ebenfalls “Experts Group”-Mitglied).

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Schwarmintelligenz

10. Januar 2012
von Andreas Reisenbauer
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Kollektive Intelligenz von Netzwerken

Kollektive Intelligenz, auch Gruppen- oder Schwarmintelligenz genannt, sind Phänomene, die auch in Netzwerken spannende Perspektiven eröffnen.

Ein klassisches Beispiel ist der Ameisenstaat. Eine einzelne Ameise hat ein sehr begrenztes aber auch sehr funktionelles Verhaltens- und Reaktionsrepertoire. Im selbstorganisierenden Zusammenspiel ergeben sich jedoch Verhaltensmuster, Abläufe und Resultate, die aus menschlicher Sicht „intelligent“ genannt werden können. Bestimmte Aspekte der „Intelligenz“ (besser „Funktionalität“) einer solchen Ameisenkolonie – zum Beispiel Abläufe der Nahrungssuche – können in Regeln erfasst und mit Computerprogrammen simuliert werden.
[Quelle: Wikipedia]

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9. Januar 2012
von Andreas Reisenbauer
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Rechtzeitig Netzwerke knüpfen – sonst ist es zu spät!

“Geld macht glücklich, wenn man rechtzeitig drauf schaut, dass man’s hat, wenn man’s braucht.” Dieser Slogan mit Augenzwinkern stammt ursprünglich aus einer Werbekampagne der österreichischen Raiffeisenbanken in den 80er-Jahren.

Ersetzt man das Wort “Geld” mit dem Wort “Netzwerke” zeigt sich, dass gut funktionierende Netzwerke langfristig aufgebaut werden müssen. Oft erkennen Menschen erst in der “Not”, dass tragfähige Netzwerke notwendig wären, um den Geschäftserfolg abzusichern. Dann ist es aber meist zu spät, Schnellschüsse funktionieren beim Netzwerken nicht.
Also:
“Netzwerke machen glücklich, wenn man rechtzeitig drauf schaut, dass man sie hat, wenn sie braucht.”

5. Dezember 2011
von Andreas Reisenbauer
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Wie Diskussionsgruppen im Internet gut funktionieren (können)

Auf der Business-Plattform XING findet sich eine Diskussionsgruppe, die auf den Namen Professionell netzwerken hört. Ein Mitglied hat sich vor kurzem mit folgendem Posting an die über 36.000 starke Community gewandt:

In 30 Monaten kamen im Schnitt pro Monat etwas mehr als 1100 Personen in die Gruppe. Jeder 2. hat nur einen Beitrag geschrieben – rein statistisch gesehen – in der Praxis denke ich sind in der PROFESSIONELL NETZWERKEN Gruppe weniger wie 10% aktiv. Meine Frage ist klar: Ist das wirklich professionelles Netzwerken? Oder bin ich auf dem “Holzweg” und alles ist so in Ordnung und das ist professionelles Netzwerken.

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2. November 2011
von Andreas Reisenbauer
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Ein Kontakt ist noch keine Beziehung

Wer denkt, es reiche aus, fremden Menschen einmal jährlich die neuesten Visitenkarten in die Hand zu drücken, hat noch nicht verstanden, worum es beim Netzwerken geht.
Alexander Wolf beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Netzwerken und bringt dies so auf den Punkt:

Eine Beziehung ist ein Kontakt, der durch eine Vertrauensbasis ergänzt wird. Eine Visitenkarte zu haben oder online vernetzt zu sein bedeutet, Kontakt zu haben. Sich auf jemanden verlassen zu können bedeutet, eine Beziehung zu haben.

Ähnliches gilt wohl auch für Online-Netzwerke. Hunderte oder Tausende Kontakte sind wertlos, wenn es zwischen den “Kontakten” keine Interaktion gibt, die auf Vertrauen basiert.
Dieser Gedanke ist eine gute Gelegenheit, um zu hinterfragen, zu welchen On- und Offline-Kontakten Sie tatsächlich aktuell eine Beziehung pflegen. Die anderen sind nämlich nichts weiteres als Karteileichen.

13. Oktober 2011
von Andreas Reisenbauer

Wie in Kooperationen Geld gemacht wird

Tragfähige Netzwerke sind das Öl für einen funktionierenden wirtschaftlichen Motor im unternehmerischen Alltag. Doch wie lässt sich mit Netzwerken und Kooperationen auch Geld verdienen? Antworten darauf haben Fachleute der Experts Group „Kooperation & Netzwerke“ der Wirtschaftskammer Österreich am 12. Oktober in Graz gemeinsam mit hochkarätigen Gastrednern gegeben.

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23. September 2011
von Andreas Reisenbauer

Geballte Fachkompetenz der Personalisten und Berater

Für das PE-Netzwerk, dem Netzwerk für Führungskräfte, Personalisten, Trainer, Coaches und Berater ist 2011 ein absolutes Jubiläumsjahr – stand dieser Tage in Graz das mittlerweile 50. Treffen an.

1999 wurde in Graz die Idee geboren, eine gemeinsame Plattform bzw. ein gemeinsames Netzwerk für Menschen in dem Tätigkeitsfeld Personalentwicklung zu schaffen. In diesem Netzwerk sollten sowohl Personen, die intern in Firmen und Organisationen für Personal und Bildung verantwortlich sind, als auch Berater und Anbieter ihre Heimat haben.

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19. September 2011
von Andreas Reisenbauer

Netzwerken Männer wirklich besser?

Ein Artikel hat in den vergangen Tagen meine Aufmerksamkeit erregt. Darin dreht es sich um geschlechterspezifische Unterschiede beim Netzwerken. Die “Financial Times Deutschland” ließ dazu gleich mit dem markigen Titel Männer netzwerken besser aufhorchen:

Männer haben grundsätzlich mehr Kontakte. Selbst in Unternehmen mit mehr Frauen in der Belegschaft als Männern, haben letztere mehr Geschäftskontakte als die weiblichen Mitarbeiter. Fazit: Männer sind die aktiveren Networker.

Natürlich hat die angeführte Studie einen Schönheitsfehler. Basiert sie doch nur auf Auswertungen des Business-Networks LinkedIn. Auch wenn dieses weltweit an die 100 Millionen User hat, ist es wohl weit hergeholt, die Präsenz in einem Online-Netzwerk gleichzusetzen mit realen Netzwerkaktivitäten.
Dass sich Männer online stärkere Netzwerke aufbauen und hier aktiver als ihre weiblichen Pendants sind, ist leicht erklärt: Xing und Linkedin stellen eine technologische Basis dar – während Frauen tendenziell den direkten Kontakt vorziehen.

Dennoch hat Nicole Williams, Connection Director bei LinkedIn gleich einen Tipp für die Frauenwelt parat:

Frauen sind manchmal etwas zu zaghaft, weil sie Networking schnell mit Small Talk oder Austausch von Visitenkarten verbinden. In Wirklichkeit geht es darum, Beziehungen aufzubauen, bevor man sie tatsächlich braucht.”

Wie sehen Sie das? Wo liegen aus Ihrer Sicht die Stärken und Schwächen von Frauen und Männern beim Netzwerken?

25. August 2011
von Andreas Reisenbauer

1. Interdisziplinärer Workshop „Dezentrale Organisation und Netzwerke“

Vom 24. bis 25. November 2011 findet der 1. Interdisziplinäre Workshop Dezentrale Organisation und Netzwerke an der Universität Siegen statt. Ausgerichtet wird der Workshop von der Research School Business and Economics.
Der Workshop gibt einen Überblick über aktuelle Beiträge zur Netzwerkforschung und zu Dezentralisierungstendenzen. Hierzu wird Prof. Dr. Jörg Sydow der Freien Universität Berlin (Lehrstuhl für Unternehmenskooperation) als Keynote-Speaker den Workshop eröffnen. Er forscht schwerpunktmäßig zu den Themen Unternehmensnetzwerke und Organisationsformen und steht nach seinem Vortrag für eine weitergehende Diskussion zur Verfügung.

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24. August 2011
von Andreas Reisenbauer

Auf zur "net’swork" nach Potsdam

Erfolgreiches Netzwerkmanagement erfordert spezielle Kommunikation, effizientes Management und finanzielle Ressourcen. Die net’swork bietet von 24. bis 25.November in Potsdam den idealen Rahmen, um sich mit Experten zu diesen Themen auszutauschen. Erstmals werden international renommierte Fachleute in vier Foren über wichtige Aspekte des Networking gemeinsam mit den Teilnehmern diskutieren:

  • Efficient Methods of Communication for Clusters
  • Innovation Management
  • Regional Cluster Management
  • Funding of Networks

Bereits seit 2003 bietet die net‘swork eine Plattform für innovatiove Unternehmensnetzwerke und regionale Partner, die hauptverantwortlich vom pearls – Potsdam Research Network und der Universität Bielefeld organisiert wird.

22. August 2011
von Andreas Reisenbauer

Ein Netzwerk voller Innovationen und Investitionen

Da einige meiner Kunden in Baden-Württemberg beheimatet sind, bin ich auf folgendes Netzwerk gestoßen, dass ich unserer “Best Practise”-Reihe gerne näher vorstellen möchte:

In der baden-württembergischen Region Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen und Neckar-Alb ist die BioRegio STERN Management GmbH ein gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forscher im Bereich Biotechnologie. BioRegio STERN fördert die Zusammenarbeit unterschiedlichster Disziplinen wie Medizin, Bioverfahrenstechnik, Sensorik, Ernährungswissenschaft, biochemische Analytik und Bioinformatik. Bedeutende Schwerpunkte bilden die Regenerationsbiologie und die Medizintechnik.

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2. August 2011
von Andreas Reisenbauer

Mentorennetzwerk für Migranten

In der Debatte um Menschen mit Migrationshintergrund wird in Österreich neben der gesellschaftlichen und politischen Diskussion oft ein Faktum vergessen: Diesen Menschen fehlen persönlichen Netzwerke! “Gerade solche Netzwerke helfen Qualifizierten aber, die eine oder andere Türe für ein Vorstellungsgespräch zu öffnen”, sagte dieser Tage Johannes Kopf, Vorstand des Arbeitsmarktservice in Österreich. AMS und Wirtschaftskammer nehmen sich nun dieser Thematik an und gemeinsam mit dem Österreichischen Integrationsfonds wird den Migranten sechs Monate lang ein Mentor zur Verfügung gestellt. Das Programm richtet sich dabei allerdings an gut qualifizierte Migranten: Etwa 83 Prozent der betreuten Mentees besitzen einen Hochschulabschluss. “Es geht darum, qualifizierte Ausbildung mit Wirtschaftsakteuren zu vernetzen”, sagt Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der WKO. Die Wirtschaftskammer erhofft sich mit diesem Netzwerk-Modell nach kanadischem Vorbild.
[Die Presse]
[Der Standard]

2. August 2011
von Andreas Reisenbauer

Die Macht der Netzwerke

“Die Macht der Netzwerke” – so lautete der markige Titel beim sechsten Zukunftssymposium der Versicherungs- und Finanzbranche in Fuschl am See. Hundert Berater und Branchenkenner diskutierten an zwei Tagen unter anderem über Themen wie die zukünftigen Entwicklungen bei Versicherungen und deren Kunden. Organisator Michael Müller sprach über die Bedeutung von Networking. Um mithalten zu können, müsse man bei Markt- und Produktentwicklungen immer am neuesten Stand sein. Ein gutes Netzwerk sei dabei hilfreich – dadurch habe man für jede Frage- oder Problemstellung einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner. Im Kreis der Vortragenden war diesmal auch unser “Experts Group”-Mitglied Magda Bleckmann zu finden, die die Anwesenden mit ihren Ausführungen zum Thema Netzwerken und Seilschaften fesselte.

Hier geht es zur vollständigen Nachbetrachtung

2. August 2011
von Andreas Reisenbauer

Netzwerken am Fußballplatz

Der Fußballverein Wr. Sportklub spielt in der Regionalliga Ost. Ein Millionenregen für teure Einkäufe und Transfers, wie bei so manchen Pendants in der Bundesliga, ist bislang ausgeblieben. Die Vereinsführung hat daher in Sachen Geldbeschaffung neue Wege beschritten – und gründete das Netzwerk Dornbach Networks.

Dornbach Networks wurde als Wirtschafts-Netzwerk des Wiener Sportklub gegründet und richtet sich an wienweit tätige Klein- und Mittelbetriebe, die den Fußballsport in Dornbach, nachhaltige Nachwuchsarbeit, talentierte SportlerInnen und soziale Projekte fördern wollen. Der Name Dornbach kommt übrigens vom ehemaligen Vorort „Dornbach“, in dem der Wiener Sportklub beheimatet ist.

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