Kooperation & Netzwerke

Gemeinsam sind Sie stärker.

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19. November 2012
von Josef Meringer
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Kunden-Nutzen durch Gästefrequenz und Mitarbeiter-Qualifikation

Ein gastronomischer Betrieb lebt von der Häufigkeit der Besuche des einzelnen Gastes und profitiert in der Langzeitbeziehung vom Werdegang der individuellen Gäste zum viel geschätzten Stammgast. Wie kommen aber mehr Gäste zum Gasthof, Restaurant und Hotel? Warum sollen die Gäste gerade in Ihren Betrieb kommen? Die Antworten darauf geben Ihnen die vier Partner des „Kleeblatt“. Experten aus unterschiedlichen Bereichen haben ihre Kernkompetenzen gebündelt, um Ihnen den speziellen Nutzen in der Symbolkraft des vierblättrigen Kleeblatts zu bieten.

Hauptaugenmerk Nutzenmaximierung

Der Fokus auf die Nutzenmaximierung für die Gäste/Besucher und die Gewinnoptimierung für den Betrieb, steuert den gesamten Prozessablauf aus der Sicht des Gastes. Der große Vorteil für alle Beteiligten: die Betrachtungsweise von außen bringt neue Impulse für die nötigen Veränderungen nach innen. Den Gast von heute und morgen als Individuum anzusprechen und für sich zu gewinnen, stellt die Herausforderung unserer Zeit dar. Die Entscheidung für oder wider ein bestimmtes Lokal oder Gericht fällt zunehmend anhand multimedial vorweggenommener Kriterien – in Abhängigkeit davon, wie gut es einem gastronomischen Betrieb gelingt, eine repräsentative Darstellung der angebotenen Leistungen und Produkte unter Verwendung geeigneter Kommunikationsmittel zu erzeugen. Gleichzeitig stellt die Kongruenz mit dem effektiv Gebotenen eine unabdingbare Notwendigkeit dar, was wiederum nach Qualität und Stimmigkeit auf allen involvierten Ebenen verlangt.

Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren?

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Josef Meringer

20. April 2012
von Josef Meringer
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"We are all in People Business" – auch in der Gastronomie

Über die Beteiligung der Experts Group “Kooperation & Netzwerke” beim heurigen austrian social business day haben wir bereits an anderer Stelle berichtet.

Auf dem Kooperationsmarkt präsentierten sich über 50 Stände
mit sehr interessanten Projekten und Produktideen. Am Stand 23 durfte ich als Mitglied der “Experts Group K&N” meine Ideen aus dem Social-Day-Brevier darlegen.

Interessante Projekte

Die Projekte „Der schnelle Mittagstisch“ und „I hab Di Germ“ haben einen gemeinsamen Grundgedanken. „We are all in People Business“ – das heißt, wir haben es in allen Bereichen des täglichen Miteinanders immer mit Menschen zu tun.
Damit wir mit „Herz – Hirn – Humor – Handwerk – Hingabe“ die entsprechende Hilfe leisten können, braucht es engagierte Mitmenschen, die mit Menschen die Projekte für „Mitmenschen“ umsetzen helfen. Der „schnelle Mittagstisch“ ist eine Antwort auf die zunehmende Präsenz der Fast-Food-Stores und das „Aussterben“ der gewachsenen Strukturen, wie sie z.B. in einem traditionellen Wirtshaus über viele Generationen gehegt und gepflegt wurden und teilweise noch werden.

„I hab Di Germ“ ist eine „Hommage“ an den geliebten Germteig und die daraus abgewandelten Spezialitäten in einer unglaublichen Vielfalt. Germ erzeugt Volumen, Germgebäck schmeckt immer und die frische Suppe ist eine ideale Ergänzung.
Dieses kongeniale, kulinarische Duo ist die Basis für dieses Konzept „at low costs“.

Josef Meringer

26. März 2012
von Josef Meringer
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Vom Produktdenken zum Konzeptdenken

Im raschen Wandel der Zeit ist es für Gastronomen und Hoteliers besonders wichtig,
immer das Ohr am Markt zu haben. Das heißt über die Veränderung der Ansprüche und gehobenes Anspruchdenken der heterogenen Gästeklientel informiert zu sein, um entsprechend agieren zu können. Ein aktuelles Thema ist der Wechsel vom Produktdenken zum Konzeptdenken. Die Produktqualität alleine bedeutet keine Anziehungskraft für den Gast von heute, das ist Voraussetzung.

Die Systemgastronomie und die QSR-Ketten machen es vor, wie mit pfiffigen Konzepten die Gäste von heute und morgen gewonnen werden können. Die Konzeptmanufaktur von JM Consulting hat verschiedene Konzepte entwickelt, die auf den individuellen Betrieb abgestimmt werden können. Dabei richtet sich der Fokus auf das lokale Intranet-working aller Gewerke und die interaktive Kommunikation aller Beteiligten im komplexen Dienstleistungsprozess. Mit einer veränderten Sichtweise und betriebsspezifischem Lösungsdenken zur Bedürfnisbefriedigung ergeben sich neue Chancen im Sinne von WIN³.
Mein Credo als Gastro-Experten der Experts Group “Kooperation & Netzwerke” lautet daher:

“…die Gäste von morgen schon heute erreichen!“

Josef Meringer

15. März 2012
von Josef Meringer
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Praxis-Know-how für die Gastronomie

„Gemeinsam wird mehr bewegt!“ Diese Aussage hat sich einmal mehr in einem grenzüberschreitenden Workshop der beiden “Experts Group”-Mitglieder Josef Meringer CMC und Günter Schwarz CMC bestätigt. Anlässlich der Jahrestagung 2011 des FCSI Deutschland-Österreich in Salzburg wurde den Profis des Verbandes “Foodservice Consultants Society International” aufgezeigt, wie der „rote Faden“ zur Konkurrenz geknüpft werden kann. Gemeinsam stellten sie verschiedene Strategien vor, die von den Teilnehmern gleich in die Praxis umgesetzt wurden.

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7. März 2012
von Josef Meringer
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Wertschätzung der Mitarbeiter, die nicht "auf der Bühne" stehen

Schauen wir uns mal ein bisschen in der Gastronomie/ Hotellerie um.
Klappe auf – Geschirr rein, Klappe – zu, Geschirr und Töpfe sauber.
So könnte die Überschrift lauten, wenn der Betrieb „state of the art“-Spültechnik installiert hat. Die Technik ist vorhanden, aber noch nicht die Mitarbeiter, die mit dieser Technik (Hardware) und Software (Chemie) ergebnisorientiert umgehen können und für entsprechende Hygiene sorgen.

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23. Februar 2012
von Josef Meringer
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Wie sexy darf/soll/muss das Bedienungspersonal sein?

Nicht nur die kulinarischen Botschaften auf dem Teller, sondern auch die Mitarbeiter, männlich wie weiblich, werden vom Gast ganz unauffällig oder offen und direkt dem sprichwörtlichen „Augenmerk“ unterzogen. Das Personal (Service, Rezeption, Bar, Wellness, House-keeping, Concierge) in der direkten Gästebeziehung ist wie der Star auf der Bühne den Augen der Gäste ausgesetzt. Ob es ein Augenschmaus für Gäste ist, entscheidet der erste „Augen-Blickkontakt“, das gesamte Erscheinungsbild/Haltung, die Körpersprache, Stimme, Gestik, Mimik, Ausstrahlung, Professionalität, usw.
Fakt ist aber, dass Frau/Mann entsprechend leichter „gefesselt“ und deren „zugeneigten Aufmerksamkeit“ gewonnen werden kann, wenn der Anblick entsprechend beeindruckt.

Umgang mit dem Gast

Persönliche Garderobe, ansprechbares Äußeres, Lady-like und Gentlemen-like Manieren, ausgewogenes Spiel der Proportionen im Rahmen der distanzierten Intimsphäre sowie unaufdringliches „Flirten“ der Geschlechter sind wie das Salz in der Suppe. Wie weit oder eng der Rahmen der Performance abgesteckt ist, hängt von den „Richtlinien: Umgang mit dem Gast“, vom persönlichen, respektvollem Wahrnehmungsempfinden der Mitarbeiter für die jeweilige Situation ab, in welchem Bereich des Betriebes die Begegnung der Interaktion stattfindet und wo der Betrieb ist (Stadt oder Land).

Josef Meringer

13. Februar 2012
von Josef Meringer
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Dienstleistungsqualität „Wohlbefinden“ und „Wohlfühlatmosphäre“

Im Reiseverhalten hat sich ein Wandel von der Erlebnisgesellschaft zur Wohlfühlgesellschaft vollzogen. Deshalb ist es auch nötig, sich immer mehr auf andere Mentalitäten, soziale und kulturelle Unterschiede sowie die besonderen Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen der Gäste einzustellen und die Berufe der Gastronomie und Hotellerie zur Berufung zu machen.

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2. Februar 2012
von Josef Meringer
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Innovative Nutzenmaximierung in der Gastronomie

Viele technische Innovationen werden im Küchenalltag nur zu einem geringen Teil genutzt. Das spezielle Wissen trägt entscheidend dazu bei, ob eine Investition ein „Top“ oder ein „Flop“ wird. Von Bedeutung ist, welche Prozesse mit welcher Intensität und Konsequenz nachhaltig verändert bzw. verbessert werden:

  • Küchen-Management „Formel M+T+M+Z = €rgebnis
    (Mitarbeiter – Technik + Material + Zeit = €rgebnis)
  • Best Performance Coaching NUVOS 360°
  • Welche Gerätetechnologie kann als „Money Maker“, als feste Größe in die Kalkulation einfließen?

Die betriebsspezifische, anwendungstechnische, kulinarische Beratung zeigt, wie durch die professionelle Umsetzung der Nutzen der Umsatz um zig-tausende Euros erhöht werden kann.

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30. Januar 2012
von Josef Meringer
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Mehrwert durch Kooperationen mit „CASH“

Der Marktplatz in der Gastronomie, Hotellerie und deren Zulieferindustrie ist sehr bunt gestaltet und gleicht einem Schmelztiegel der Nationen. Diese Vielfalt erfordert spezifische Kompetenzen und spezielle Fähigkeiten um in diesem „People Business“
erfolgreich sein zu können. Die Herausforderungen sind sehr vielseitig und die Komplexität der individuellen Aufgabenstellung kann oftmals von einem Ein-Personen-Unternehmen (EPU) alleine nicht bewältigt werden.

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20. Januar 2012
von Josef Meringer
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Technische Unternehmensberatung in der Gastronomie

Synergie von handwerklichem Können und moderner Gartechnik, gepflegter Tradition und innovativer Gartechnologien ist das Werkzeug für die Bewältigung der gestiegenen Ansprüche in der Gastronomie. Der Spagat zwischen diesen Bereichen ist eine Herausforderung, die mit Unterstützung des neutralen Experten in Bezug auf Effizienz und Effektivität „…die richtigen Dinge tun, die Dinge richtig tun“
entsprechend betriebsspezifisch schnell und erfolgreich umgesetzt werden kann.
Denn die Küchengeräte müssen halten, was sie versprechen! Und zwar nach folgenden Kriterien:

Technisch:

  • anwendungstechnische Sicherheit
  • verlässlich in den Funktionen
  • flexibel in der Anwendung
  • individuelle Freiheiten in der Gartechnik
  • unkomplizierte Bedienung für das Küchenteam

Betriebwirtschaftlich:

  • Argumente für die Investition müssen überzeugen
  • die Amortisationszeit muss kurz sein (Beweise durch Z-D-F Zahlen-Daten-Fakten, ROI – Return on Investment, ROQ – Return on Quality)
    h3. Kulinarisches Können & Profit:

Kulinarik ist die eine Seite der Medaille, das Betriebsergebnis die andere Seite. Standardisierte Prozesse, Money Maker, kalkulierter Deckungsbeitrag usw. sind Module der individuellen Beratung.

Zufriedenheit der Gäste

  • „…nur der Gast zählt, denn der Gast zahlt!“
  • Verführung der 5 Sinne
  • Angebotsgestaltung 24 – 7 – 12 mit Gartechnologie

Dazu passend das folgende Zitat von Peter Kruse:

„Wer die Nase des Trüffelschweins nutzt,
braucht nicht erst den ganzen Wald umzugraben,
um an das Ziel seiner Wünsche zu gelangen.“