Kooperation & Netzwerke

Gemeinsam sind Sie stärker.

5. November 2014
von Mag.(FH) Angelika Musil MLS
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Russland-Sanktionen und mehr …

Die Handelssanktionen im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine sind beinahe täglich in den Schlagzeilen. Was bedeutet das für Unternehmen, die Geschäftskontakte mit der Ukraine unterhalten?

Wann braucht man eine Ausfuhrgenehmigung, wie prüft man ob Geschäftspartner in Sanktionslisten genannt sind – insbesondere, wenn auch jene Unternehmen sanktioniert sind, die z.B. im Eigentum gelisteter Personen stehen?

Wie Unternehmen damit umgehen, regelt in Österreich das Außenwirtschaftsrecht, das maßgeblich von europäischen Normen geprägt ist. Dies und aktuelle Fragen bei der Umsetzung dieser Regeln diskutieren am 4. Dezember 2014 ab 17:00 im Seminarzentrum ICH BIN RAUM in Mödling Spezialisten (Juristen, Zollexperte, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater) anläßlich der Buchpräsentation EXPORTKONTROLLBESTIMMUNGEN USA-EU/ÖSTERREICH, Musil, im Verlag KITZLER.

Melden Sie sich an und reden Sie mit
angelika.musil@exportkontrolle-consulting.at

20. April 2012
von Josef Meringer
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"We are all in People Business" – auch in der Gastronomie

Über die Beteiligung der Experts Group “Kooperation & Netzwerke” beim heurigen austrian social business day haben wir bereits an anderer Stelle berichtet.

Auf dem Kooperationsmarkt präsentierten sich über 50 Stände
mit sehr interessanten Projekten und Produktideen. Am Stand 23 durfte ich als Mitglied der “Experts Group K&N” meine Ideen aus dem Social-Day-Brevier darlegen.

Interessante Projekte

Die Projekte „Der schnelle Mittagstisch“ und „I hab Di Germ“ haben einen gemeinsamen Grundgedanken. „We are all in People Business“ – das heißt, wir haben es in allen Bereichen des täglichen Miteinanders immer mit Menschen zu tun.
Damit wir mit „Herz – Hirn – Humor – Handwerk – Hingabe“ die entsprechende Hilfe leisten können, braucht es engagierte Mitmenschen, die mit Menschen die Projekte für „Mitmenschen“ umsetzen helfen. Der „schnelle Mittagstisch“ ist eine Antwort auf die zunehmende Präsenz der Fast-Food-Stores und das „Aussterben“ der gewachsenen Strukturen, wie sie z.B. in einem traditionellen Wirtshaus über viele Generationen gehegt und gepflegt wurden und teilweise noch werden.

„I hab Di Germ“ ist eine „Hommage“ an den geliebten Germteig und die daraus abgewandelten Spezialitäten in einer unglaublichen Vielfalt. Germ erzeugt Volumen, Germgebäck schmeckt immer und die frische Suppe ist eine ideale Ergänzung.
Dieses kongeniale, kulinarische Duo ist die Basis für dieses Konzept „at low costs“.

Josef Meringer

10. April 2012
von Erika Bernardi-Glatz
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Die vier wesentlichen Phasen im Franchise-Systemaufbau

Der Franchise-Vertrag und ein den Vertrag ergänzendes Franchise-Handbuch sind für den Erfolg der Zusammenarbeit zwischen Franchise-Geber und Franchise-Nehmer bereits von Beginn der Partnerschaft an von entscheidender Bedeutung. Noch bevor aber diese beiden Dokumentationen entwickelt werden, muss sich ein bestehendes Unternehmen, das eine Expansion mit selbständigen Franchise-Partnern überlegt, folgende Frage stellen:

Kann ich beim gegenwärtigen Umfeld sowie meiner eigenen betrieblichen Situation, vor allem mit meinen personellen und auch finanziellen Ressourcen, eine Expansion mit selbständigen Partnern bewerkstelligen?

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26. März 2012
von Josef Meringer
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Vom Produktdenken zum Konzeptdenken

Im raschen Wandel der Zeit ist es für Gastronomen und Hoteliers besonders wichtig,
immer das Ohr am Markt zu haben. Das heißt über die Veränderung der Ansprüche und gehobenes Anspruchdenken der heterogenen Gästeklientel informiert zu sein, um entsprechend agieren zu können. Ein aktuelles Thema ist der Wechsel vom Produktdenken zum Konzeptdenken. Die Produktqualität alleine bedeutet keine Anziehungskraft für den Gast von heute, das ist Voraussetzung.

Die Systemgastronomie und die QSR-Ketten machen es vor, wie mit pfiffigen Konzepten die Gäste von heute und morgen gewonnen werden können. Die Konzeptmanufaktur von JM Consulting hat verschiedene Konzepte entwickelt, die auf den individuellen Betrieb abgestimmt werden können. Dabei richtet sich der Fokus auf das lokale Intranet-working aller Gewerke und die interaktive Kommunikation aller Beteiligten im komplexen Dienstleistungsprozess. Mit einer veränderten Sichtweise und betriebsspezifischem Lösungsdenken zur Bedürfnisbefriedigung ergeben sich neue Chancen im Sinne von WIN³.
Mein Credo als Gastro-Experten der Experts Group “Kooperation & Netzwerke” lautet daher:

“…die Gäste von morgen schon heute erreichen!“

Josef Meringer